In Wien beginnt‘s. Die Trans|formator:in gastiert in der Bundeshauptsstadt.

Transformatorinnen Workshop Gruppe steht auf der Straße und lauscht gespannt der/dem Vortragenden.
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Der öffentliche Raum in Wien transformiert sich. Mit der Initiative „Raus aus dem Asphalt“ ist eine Vielzahl an Projekten angestoßen und realisiert worden. Bauarbeiten im öffentlichen Raum sind an zahlreichen Orten der Stadt im Gange. Es gibt zunehmend mehr Platz für Begrünung, Aufenthaltsqualität sowie Rad- und Fußverkehr.

Das Trans|formator:in Projektteam konnte sich von drei sehr unterschiedlichen und außergewöhnlichen Projekten ein Bild machen. Anlässlich des dritten Projektteammeetings in Wien führte die Exkursion zur Praterstraße, Galileigasse und ins Supergrätzl. Da konnte uns auch das regnerische Wetter nicht zurückhalten.

Besten Dank an Christina Kirchmair und Valentin Gebhardt von der MA18 für die Organisation dieses vielfältigen Programms.

Klimasensible Praterstraße – grüner Lückenschluss und über vier Meter breiter Radhighway.

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Wie bestellt. Mit dem Start unserer Exkursion in der Praterstraße wurden auch die jungen Platanen angeliefert und vor unseren Augen eingepflanzt – ein bewegender Moment. Zum ganzen Exkursionsbericht die nächste Zeile aufklappen.

Exkursion und Projektüberblick Praterstrasse

Daniel Zimmermann von 3:0 Landschaftsarchitektur führte uns durch die neue Flaniermeile: „Die klimafitte Praterstraße ist stadtklimatisch sehr wertvoll. Sie ist die kühlende Verbindung zwischen Prater und Stadtkern.“

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Die neue mittlere Baumreihe ist dabei direkt auf dem Tunnelbauwerk der Wiener Linien gebaut. „Großes Lob an die engagierten und lösungsorientierten Köpfe bei den Wiener Linien“, dankte Daniel Zimmermann, der auch auf die Kooperation der Trans|formator:in Projektpartner:innen 3:0, Weatherpark und con.sens bei diesem Projekt verwies. „Im Zusammenspiel wurden z.B. auch im Bereich Nestroyplatz/Czerningasse Lösungen gefunden, die alle Kriterien in einer Symbiose verbinden konnte: Größere Aufenthaltsbereiche für zu Fuß Gehende, Kürzung der Querungen, gelungene Verkehrsführung, sowie Beschattung und Begrünung – bei gleichzeitigem Erhalt der Sichtachsen dieser Kultur- und Theaterstraße.“

Wir waren beeindruckt, mit wie viel Engagement dieses Projekt von den Planenden und der Stadt Wien vorangetrieben wurde.

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© Barbara-Laa-TU-Wien

Daniel Zimmermann gibt Einblicke zum Leidenschaftsprojekt „Neugestaltung Praterstraße“.

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Straßenquerschnitt stadtauswärts: eine Spur Fließverkehr, Stellplätze, Radhighway, Fußgänger-Boulevard mit sanierten Baumscheiben.

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Starke Nutzung der Erdgeschosszone Praterstraße.

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Querungsmöglichkeiten der Radwege für den Fußverkehr z.B. hier zur U1-Station.

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Der Nestroyplatz mit optimierter Verkehrsführung und kürzeren Querungen für Fußgänger:innen.

Projektüberblick Neugestaltung Praterstrasse

  1. Insgesamt 56 neue Bäume (vorwiegend Platanen), drei nach dem Schwammstadtprinzip.
  2. Zusätzliche Baumreihe: Eine dritte Baumreihe in der Straßenmitte
  3. 900 m langer Zwei-Richtungs-Radhighway vom Donaukanal bis Praterstern
  4. Der motorisierte Verkehr wurde um eine Fahrspur reduziert
  5. Nestroyplatz: optimierte Verkehrsführung, kürzere Querungen für Fußgänger:innen, sechs neue Bäume, zwei Wasserspiele, mehr Aufenthaltsqualität
  6. Rosl-Berndt-Platz: Umgestaltung mit mehr Grünflächen, Sitzgelegenheiten und Wasserspiel
  7. Weiterführend in der Aspernbrückengasse wird entlang des Radhighways ein Grünstreifen mit 9 Bäumen errichtet
  8. Stadteinwärts bleibt der Ein-Richtungsradweg erhalten und erhält einen Grünstreifen mit Hochstammsträuchern
  9. Radabstellanlagen in der Praterstraße vervierfacht. Zusätzliche Trinkbrunnen, Überdachungselemente und Stadtmobiliar (20 neue Bänke und 60 Einzelsitzgelegenheiten) sorgen für Aufenthaltsqualität
  10. Die Bestandsbaumscheiben wurden saniert (zur verbesserten Wasserversorgung)
  11. Aufwertung des Gehsteigbereiches mit versickerungsoffener Pflasterung durch helle Betonsteine

Beteiligte:

  1. 3:0 Landschaftsarchitektur 
  2. con.sens Verkehrsplanung
  3. Weatherpark Stadtklimatologie

Links:

  1. Planungsteam Coolbox Klimasensible Praterstraße
  2. Eröffnung Mega-Radhighway Stadt Wien

TIKTAK Galilei – eine Tactical Urbanism-Initiative von Studierenden macht Tempo.

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23 Studierende, eine Wohnstraße am Alsergrund in Wien und ein gemeinsames Motto: „Short time action for long time change“. Das Projekt „TIKTAK Galilei“ schaffte es innerhalb des Sommersemesters 2024, eine Straße innovativ neu zu gestalten. Zum ganzen Exkursionsbericht die nächste Zeile aufklappen.

Exkursion und Projektüberblick Galileigasse

In einem co-kreativen Entwurfs- und Planungsprozess gemeinsam mit der TU Wien, der Agentur Raumpioniere, Akteur:innen vor Ort, der Lokalen Agenda 21 und dem Bezirk Alsergrund wurde ein Entwurf für eine temporäre Umgestaltung der Galileigasse erarbeitet und 1:1 umgesetzt.

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Die Galileigasse wurde verkehrsberuhigt und teilweise sogar zur Fußgänger:innenzone.

Lena Hohenkamp vom Forschungsbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien führte das Trans|formator:in-Projektteam durch das innovative Projekt: „Die Neugestaltung der Galileigasse zeigt, wie der Mehrwert einer Umverteilung des öffentlichen Raums kostengünstig und unmittelbar erlebbar gemacht werden kann“, strahlte Lena Hohenkamp.

Dabei gab es durchaus einen Entwicklungsprozess im Projekt: Die Reduktion der Parkplätze hat natürlich nicht nur für ungeteilte Zustimmung gesorgt. „Seit der Umsetzung wird allerdings deutlich, dass das Projekt von einem Großteil der Anwohner:innen als auch den Institutionen vor Ort sehr gut angenommen wird. Besonders der nahegelegene Kindergarten nutzt die neue Fußgänger:innenzone fast täglich, um dort gemeinsam zu essen und zu spielen“.

Beispielloses Tempo, riesiges Engagement und ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann – wir waren von dem großartigen Bottom-Up-Projekt begeistert.

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Bodenmarkierung, Möblierung mit integrierten Pflanzbeeten entworfen und gefertigt von Studierenden.

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Die Volksschule und die VHS sind starke Unterstützer:innen des Projekts.

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Drei Jahre soll diese Tactical Urbanism-Intervention zur Nutzung und Evaluierung zur
Verfügung stehen.

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Lena Hohenkamp und die ansteckende Begeisterung für das Projekt.

Projektüberblick Galileigasse

  1. 2021: die „schönste Grätzloase Wiens“ in der Galileigasse wird zum HalliGalli Outdoor- Klassenzimmer der Volksschule Galileigasse.
  2. Juni 23: Die Galileigasse wird gesperrt und zum offenen Klassenzimmer für die Schulkinder der Volksschule Galileigasse.
  3. März 2024: 23 Studierende aus Architektur und Raumplanung der TU Wien starten das Projekt: „TIKTAK Galilei“ – Tactical Urbanism und Placemaking für nachhaltige Klimawandelanpassung am Alsergrund.
  4. 12-wöchige Analyse-, Leitbild-, Konzept- und Entwurfsphase: Auf Basis eines Gesamtkonzepts und gemeinsamen Gestaltungsleitfadens wurden Möbelstücke entworfen, Begrünung geplant, Bodenbemalung gestaltet und verschiedene Beteiligungsformate durchgeführt. Neben dem Entwurf für die kurzfristige Umsetzung wird von den Studierenden auch eine langfristige Vision für die Galileigasse erarbeitet.
  5. Beteiligung der Anwohner:innen: Fragebogen „Was wünscht Du Dir von der Galileigasse?“ begleitet von einem Partizipationsprogramm. Die Lokale Agenda Alsergrund unterstützte die Wünsche der Anwohner:innen ins Projekt zu integrieren.
  6. Möblierung und Pflanztröge wurden von den Studierenden in 12-tägiger Bauwerkstatt selbst gefertigt.
  7. Die Bepflanzung der Blumen- und Gemüsebeete erfolgte teilweise gemeinsam mit den Kindern der Volksschule.
  8. 16.Juni 2024: Eröffnung der „Next Level Wohnstraße“ Galileigasse
  9. Der Bezirk Alsergrund übernahm mit 20.000 Euro einen Großteil der Finanzierung.
  10. Die Galileigasse wurde verkehrsberuhigt und teilweise sogar in eine temporäre Fußgänger:innenzone umgewandelt – großer Sicherheitsgewinn, gerade für die Volksschule und den nahegelegenen Kindergarten.
  11. Drei Jahre soll diese Tactical Urbanism-Intervention zur Nutzung und Evaluierung zur Verfügung stehen.
  12. Bis 2028 hat der Bezirk Alsergrund Zeit, eine bauliche Umgestaltung vorzunehmen.
  13. Die Ergebnisse aus dem Projekt dienen hierfür als Experimentier- und Testfeld.

Beteiligte

Das Projekt „TIKTAK Galilei“ wurde von Katrin Hagen und Bianca Pfanner (Landscape, TU Wien), Lena Hohenkamp und Lina Martin (ifoer, TU Wien) und Jan Gartner (Raumpioniere – Agentur für StadtmacherInnen) geleitet.

Unterstützt wurde dieses Projekt von der Agenda 21Agenda Alsergrund und dem Bezirk Alsergrund.

Links:

  1. Die neue Galileigasse ist eröffnet! TU-Wien
  2. Galileigasse im Wandel Stadt Wien
  3. Innovative Neugestaltung durch Studierende Stadt Wien
  4. Galileigasse Neu Agenda Alsergrund
  5. Instagrammseite von Tactical Urbanism TU Wien

Wiener Supergrätzl – Favoriten macht‘s vor.

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Das Gebiet spannt sich mit einer Größe von 9,5 Hektar zwischen der Neilreichgasse, Gudrunstraße, Leebgasse und Quellenstraße auf und bringt die idealen Voraussetzungen für den Testversuch mit. Zum ganzen Exkursionsbericht die nächste Zeile aufklappen.

Exkursion und Projektüberblick Supergrätzl Favoriten

Das Gebiet ist stark von Hitze belastet und benötigt Maßnahmen zur Kühlung. Außerdem ist es dicht besiedelt und braucht mehr Freiräume im direkten Wohnumfeld. Für neue Freiräume im Gebiet ist der Park am Erlachplatz ein wichtiger Ankerpunkt. Auch die Erhöhung der Verkehrssicherheit ist ein wichtiges Thema, denn im Pilotgebiet befinden sich mehrere Bildungseinrichtungen wie die Mittelschule Herzgasse und mehrere Kindergärten.

Auf Basis einer räumlichen und verkehrlichen Analyse wurde Folgendes ausgearbeitet: Ein Verkehrskonzept mit Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung und für mehr Verkehrssicherheit. Ein Freiraumkonzept mit möglichen Maßnahmen zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum. Konzeption und Vorbereitung der Supergrätzl-Testphase für das Jahr 2022.

Mehr Sicherheit, Kühlung und Aufenthaltsqualität – mehr Grätzl-Lebensqualität. Mitten in Favoriten, mitten im Umbau. Vom aktuellen Stand konnte sich das Trans|formator:in-Team vor Ort ein eindrucksvolles Bild machen.

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Vielen Dank an Georg Wieser und Florian Lorenz (studio LAUT) Astrid Klimmer-Pölleritzer – Stadt Wien MA18 und Felizitas Dörfel – Stadt Wien MA19, die durchs Supergrätzl führten.

„Uns war klar, wir müssen den Menschen von Beginn an echten Mehrwert bei Aufenthaltsqualität und Begrünung bieten. Die Stadt Wien kooperierte mit großem Engagement für eine rasche Umsetzung“, ist Florian Lorenz begeistert. Für die Umverteilung des öffentlichen Raums braucht es Platz. Günstig wirkte sich dabei der niedrige Motorisierungsgrad im Grätzl aus. „Dennoch war das Stellplatzthema anfangs zentral – bis klar vermittelt wurde, dass das Supergrätzl einen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele, Klimaschutz und Klimaanpassung leistet. Die Notwendigkeit von Klimaanpassungsmaßnahmen stellt mittlerweile kaum jemand mehr in Frage, auch jene Menschen nicht, die auf ihr Auto angewiesen sind.“

„Man erinnerte sich an die vielen leeren Stellplätze nach der Einführung des Parkpickerls 2016, die rasch wieder belegt wurden“, erläuterte Georg Wieser. „Ein Hinweis, wie es um den realen Garagenleerstand im Quartier steht.“

Ein Augenmerk der Beteiligung war die Mehrsprachigkeit, berichtete Florian Lorenz: „Die Fragebögen zur Konsultation wurden in vier Sprachen angeboten.“

Vollgepackt mit spannenden Eindrücken ging es für das Projektteam der Trans|formator:in zum Supergrätzl-Wirt, bei dem wir das Trans|formator:in Projektteam-Meeting genüsslich und mit anregenden Fachgesprächen ausklingen lassen konnten.

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Florian Lorenz, studio LAUT: „Wir haben unterschiedliche Beteiligungsformate im Straßenraum angeboten. Das erleichterte die Teilnahme.“

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Georg Wieser, studio LAUT, stellt die Herausforderungen der neuen Verkehrsorganisation vor.

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Astrid Klimmer-Pölleritzer – Stadt Wien MA18 erläutert die Ausgangssituation im Supergrätzl.

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„Die Kernzone wird Fußgängerzone mit Schwerpunkt intensiver Begrünung“, Felizitas Dörfel, MA 19

Projektüberblick Supergrätzl Favoriten

Mai-Sept 2022 Supergrätzl Pilotphase:

  1. Test der neuen Verkehrsorganisation. Modal- und Diagonalfilter an den Kreuzungen, Einbahnschleifen, neue Bodenmarkierungen und gemalte Gehsteigvorziehungen.
  2. Neue Fußgänger:innen-Zone vor der Mittelschule Herzgasse (zwischen Pernersdorfergasse und Alxingergasse)
  3. Umfangreicher Beteiligungsprozess mit niederschwelligen Formaten (Straßenlabor, Freiluftausstellung, Spaziergänge, Straßenfest, Infofolder, Umfragen, Informationsveranstaltung, …)

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Ehemalige Mistkübel von der Donauinsel wurden upgecycelt und zu begrünten Pollerelementen zur Verkehrsleitung an den Diagonalfiltern

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Die Bauarbeiten im Supergrätzl im vollen Gange.

Herbst 2023 – Herbst 2025: Supergrätzl Bauphase:

  1. Verkehrsberuhigung und Verkehrsführung: Vier Diagonalfilter unterbinden den Durchzugsverkehr: Der motorisierte Verkehr wird in Einbahnschleifen geführt. Rad- und Fußverkehr können das Quartier in allen Richtungen queren.
  2. Einfahrten ins Supergrätzl mit großen, eigenständigen Bodenmarkierungen.
  3. Alle Hauseingänge und Garageneinfahrten bleiben für Bewohner:innen und Besucher:innen sowie für Service- und Einsatzfahrzeuge weiterhin erreichbar.
  4. Ladezonen bleiben je nach Bedarf erhalten oder werden sogar erweitert.
  5. Begrünung und Kühlung: 62 zusätzliche Straßenbäume, 94 Grünflächen und 17 Mikrofreiräume (z.T. mit Nebelanlagen und Wasserspielen)
  6. Fußgänger:innen-Zone im Zentrum (Bauphase 2): Rund um die Mittelschule Herzgasse stark mit Grünflächen, Bäumen und Wasserspielen ausgestaltet. Der Abschnitt Erlachgasse ist schon seit den Achzigern Fußgänger:innen-Zone, hat Baum-Altbestand und wird ebenso mitgestaltet.
  7. Zusätzliche Aufenthaltsqualität: Vielzahl an Sitz- und Holzdecks laden zum Verweilen ein, wegbegleitende Spielmöglichkeiten schaffen Raum für Kinder. 
  8. Zugunsten der oben erwähnten Nutzungen geht eine entsprechend maßvolle Reduktion der Pkw-Stellplätze (um ein Drittel) einher.

Das Supergrätzl Favoriten basiert auf der Grundidee der Superblocks in Barcelona. Dieses Konzept wurde erstmalig auf ganz Wien im Forschungsprojekt SUPERBE übertragen.

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© Stadt Wien / studio LAUT / Rosinak & Partner

Das Freiraumkonzept aus dem Entwicklungskonzept für das Supergrätzl Favoriten diente als Grundlage für die Konsultation in der Beteiligung. Die Ergebnisse der Beteiligung flossen in die Planung der baulichen Ausführung ein.

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© Stadt Wien/EGKK Landschaftsarchitektur

Kernzone: Rendering mit Blick auf die adaptierte Erlachgasse und die neue Fußgänger:innen-Zone Herzgasse.

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© Stadt Wien/EGKK Landschaftsarchitektur

Kernzone: Rendering der Neugestaltung der Fußgänger:innen-Zone Erlachgasse mit bestehendem Altbaumbestand.

Beteiligte:

  1. Studio LAUT Konzeption, Entwicklungsplanung, Planung der Pilotphase mit Tactical Urbanism / Adaptive Urbanism Maßnahmen, Beteiligung (2022), Aktivierung (2023)
  2. Rosinak und Partner Verkehrsplanung Entwicklungskonzept
  3. EGKK Landschaftsarchitektur Ausführungsplanung
  4. Lokale Agenda 21 – Partner für Beteiligung
  5. Wiener Kinderfreunde aktiv – Partner für Beteiligung
  6. Gebietsbetreuung Stadterneuerung – Partner für Beteiligung
  7. Mobilitätsagentur Wien – Umsetzende für Aktivierung (2023) 
  8. Stadt Wien MA 18 Stadtentwicklung und Stadtplanung
  9. Stadt Wien MA 19 Architektur und Stadtgestaltung
  10. Stadt Wien MA 28 – Straßenverwaltung und Straßenbau
  11. Stadt Wien MA 46 – Verkehrsorganisation

Links:

  1. Supergrätzl Favoriten  Projekthomepage der Stadt Wien
  2. Supergrätzl Wiener Straßenräume transformieren – Smart City / Stadt Wien
  3. Infobroschüre „Das Supergrätzl“ (8 MB PDF) Smart City / Stadt Wien
  4. Einblicke zur Beteiligung sowie FAQs zum Supergrätzl  Mobilitätsagentur Wien
  5. Die Ausstellungsplakate der Informationsveranstaltung im Mai 2022

Weitere Eindrücke der Exkursion

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