Komfortlevels für Fuß- und Radverkehr: schneller erkennen & besser planen

Beispielkarte mit Straßen eingefärbt je nach Komfortlevels

Komfortlevels drücken die Qualität der Fuß- und Radverkehrsinfrastruktur als Farbskala aus. Mit dieser bewährten Methode lässt sich rasch eine Übersicht über den Netzzustand und etwaige Lücken erkennen, um beispielsweise Maßnahmen zu priorisieren. Mit nur vier Farben (Rot, Orange, Hellgrün, Dunkelgrün) wird sofort klar, wo es für Zufußgehende bzw. Radfahrer:innen angenehm oder unangenehm ist – Komfortlevels […]

ÖV-Güteklassen

ÖV-Güteklassen

Die Qualität der ÖV-Anbindung standardisiert bewerten – durch bestehende Karten oder eigene, genauere Analysen mit Open Data möglich Die ÖV-Güteklassen bewerten österreichweit die Erschließungsqualität des Raumes mit öffentlichem Verkehr. Dabei werden das Angebot an Haltestellen (Verkehrsmittel und Taktung) auf Basis der Verkehrsauskunft Österreich (VAO) sowie deren Erreichbarkeit auf Basis des Routennetzwerks GIP zu Rate gezogen […]

Befragung von Passant:innen

Die Befragung von Passant:innen ermöglicht es, Einstellungen und Meinungen zu Veränderungen im öffentlichen Raum zu erfassen und trägt so zum Verständnis der lokalen Bedürfnisse bei. In Befragungen können Einstellungen, Meinungen, Zufriedenheiten und Akzeptanzen bei den Personen offengelegt werden, die im direkten Umfeld des Projektgebiets wohnen. Mithilfe eines (standardisierten) Fragebogens können Aspekte untersucht werden. Die Befragung […]

Ekkehard Allinger-Csollich: Eine Begegnungszone ist kein Wunschkonzert. 

Portrait Ekkehard Allinger Csollich. Mann mit Brille, Kopfhörer, kurzes blau gestreiftes Hemd sitzt im Büro

Als Mobilitätsexperte auf Landesebene kennt Ekkehard Allinger-Csollich vielfältige Transformationsprojekte und deren Realisierungsprozesse. Für ihn gilt es, ergebnisoffen und situativ die gemeinsam eine Lösung zu finden: „Schritt für Schritt zur fachlich besten Lösung“. Als Verkehrsplaner für das Land Tirol sieht er die Landesebene vor allem als „Dienstleister für Städte und Gemeinden. Dabei gilt es „keine falschen […]